ISMS – Information Security Management System

Cyber-Bedrohungen und Datenverluste: Stärken Sie Ihr Unternehmen!

Diese Kunden vertrauen uns bereits

Darum geht es

Unternehmen und Organisationen verarbeiten große Mengen an sensiblen Informationen: Darunter persönliche Daten von Kunden und Mitarbeitern, Finanzdaten, Geschäftsberichte, Strategiepapiere oder noch geheime Produktinnovationen.

Ein ISMS hilft, all diese Daten zu schützen – vor unbefugtem Zugriff, Diebstahl, Manipulation oder Spionage.

Sichern Sie gemeinsam mit uns die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit Ihrer Informationen und minimieren Sie gleichzeitig das Risiko von Sicherheitsvorfällen. Unsere Experten unterstützen Sie bei der Einrichtung eines ISMS und begleiten Sie auch bei der Umsetzung von ISO-Zertifizierungen, z.B. ISO 27001.

Webinar

ISMS – Management der Informationssicherheit

In 7 Schritten zum Informationssicherheitsmanagementsystem.
Viele Unternehmen sind inzwischen in der Pflicht ein ISMS zu betreiben. Was genau ist dabei zu beachten und wie sieht der Weg zu einem ISMS aus?

DATE

10. Oktober 2024

22. Oktober 2024

NEU: 04. November 2024

TIME

11:00 – 11:45 Uhr

14:00 – 14:45 Uhr

14:00 – 14:45 Uhr

HOST

Markus Vatter

Head of Compliance
bbg bitbase group GmbH

Prüfbereiche unserer Audits

Bewertung der aktuellen Informationssicherheit hinsichtlich der drei wichtigsten Schutzziele:

Vertraulichkeit

Gewährleisten Sie durch klare Richtlinien: Wer ist wie autorisiert auf sensible Daten zuzugreifen?

Integrität

Schutz vor unautorisierter Manipulation, vor Diebstahl oder Löschung von Informationen.

Verfügbarkeit

Informationen und Systeme müssen den autorisierten Personen jederzeit zur Verfügung stehen.

Gute Gründe, uns Ihr ISMS anzuvertrauen

  • Expertise und Erfahrung: Unsere Experten haben umfassende Erfahrung im Informationssicherheitsmanagement.
  • Effizienz und Zeitersparnis: Sparen Sie Zeit und Ressourcen für Schulungen und Implementierung – wir gestalten den Prozess effizient und schnell.
  • Unabhängige Bewertung: Wir bieten eine unvoreingenommene Bewertung Ihrer Sicherheitsmaßnahmen, da wir nicht ins Tagesgeschäft involviert sind.
  • Aktualität und Compliance: Mit uns bleibt Ihr ISMS aktuell und entspricht den neuesten Standards sowie allen Compliance-Anforderungen.
  • Kontinuierliche Unterstützung: Wir bieten langfristige Unterstützung mit regelmäßigen Audits, Schulungen und Beratung.

Cyberattacke! Und was jetzt?

Kommt es zu einem Cyberangriff, muss schnell und effizient gehandelt werden. Wir stehen Ihnen zur Seite, analysieren den Vorfall, leiten Gegenmaßnahmen ein und helfen, den Normalbetrieb zügig wieder aufzunehmen, um größere Schäden zu vermeiden.

  • Schnelle Reaktion: Unser Team steht Ihnen bei IT-Sicherheitsvorfällen zur Seite.
  • Analyse & Expertise: Gemeinsam lösen wir den Vorfall mit Fachwissen und Erfahrung.
  • Dokumentation & Empfehlung: Wir dokumentieren den Vorfall und Sie erhalten unsere Handlungsempfehlung mit konkreten Umsetzungsmaßnahmen.
  • Prävention & Schutz: Mit unseren maßgeschneiderten Sicherheitslösungen verhindern Sie Wiederholungen.

Unser Angebot

Wie wir Ihr Unternehmen bei der Etablierung Ihres ISMS begleiten.

Externer Informationssicherheits-beauftragter (ISB)

Beratung und Unterstützung beim Aufbau eines ISMS

Einführung und Umsetzung elementarer ISMS-Prozesse

Erstellung von unternehmensspezifischen Sicherheitsrichtlinien

Klare Spezifikation der Rollen und Rechte des Anwendungsbereichs des ISMS

IST-Aufnahme der drei wichtigsten Schutzziele des Informationssicherheitsstandards

Risikobewertung und Einführung eines Risikomanagementsystems

Ständiger Überwachungs- und Verbesserungsprozess

Planung und Durchführung von regelmäßigen Audits

Dokumentation aller Risiken und Vorfälle

Begleitung und Vorbereitung auf ISO 27001 oder TISAX®

Mitarbeiterschulungen

NIS2-Konformität mit ISO 27001

Ein ISMS nach ISO 27001 bietet die perfekte Basis zur Erfüllung der NIS-2-Anforderungen. Denn die beiden Richtlinien gehen Hand in Hand. Dieser internationale Standard systematisiert die Planung, Implementierung, Überwachung und Verbesserung der Informationssicherheit in Unternehmen. Erfahren Sie, wie Sie die neue EU-Richtlinie zur Stärkung der Cybersicherheit (NIS2) umsetzen können. Mit einem ISMS haben Sie bereits einen bedeutenden Teil der NIS2-Anforderungen erfüllt.

Zertifizierungen

Wir sind der richtige Partner für Ihre Zertifizierung. Als erfahrene ISMS-Berater kennen wir uns aus und wissen, worauf es ankommt. Wir unterstützen Sie bei der Entwicklung einer passenden Strategie und begleiten Sie bis zur Erlangung der Zertifizierung. Dabei setzen wir auf die ISO 27001 und TISAX®.

Analyse

In Zusammenarbeit mit Ihnen entsteht ein auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Sicherheitskonzept. Durch interne Audits werden Schwachstellen identifiziert, die während der Analyse der Rahmenbedingungen und im Risikomanagement aufgefallen sind.

Konzept

Wir spezifizieren IT-Sicherheitsmaßnahmen und erstellen Umsetzungskonzepte mit kurz-, mittel und langfristigen Schritten für eine ganzheitliche Sicherheitsrealisierung. Organisatorische, infrastrukturelle, personelle und technische Aspekte werden dabei berücksichtigt.

Roll-out

In enger Zusammenarbeit mit Ihnen führen wir vielfach erfolgreich realisierte IT-Sicherheitsmaßnahmen ein, die auf unserer umfassenden Erfahrung und Expertise basieren.

Monitoring

Auf die Implementierung des IT-Sicherheitskonzepts folgt ein kontinuierliches Monitoring, um das Sicherheitsniveau zu halten und zu verbessern. Dies geschieht durch regelmäßige Kontrollen der Maßnahmen anhand definierter Leistungskennzahlen (KPIs).

Häufige Fragen

Informationssicherheit bezieht sich auf den Schutz von Informationen und Daten vor unbefugtem Zugriff, Nutzung und Offenlegung sowie Änderung oder Zerstörung. Das Hauptziel der Informationssicherheit besteht darin, die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Informationen sicherzustellen. Dies bedeutet, sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen auf Informationen zugreifen können (Vertraulichkeit), dass die Informationen korrekt und unverändert bleiben (Integrität) und dass die Informationen jederzeit verfügbar sind, wenn sie benötigt werden (Verfügbarkeit). Informationssicherheit umfasst eine Vielzahl von Maßnahmen, darunter technische, organisatorische und personelle Maßnahmen, um Risiken für die Informationssicherheit zu identifizieren, zu bewerten und zu minimieren.

Ein Information Security Management System (ISMS) ist ein umfassendes Rahmenwerk zur Verwaltung, Steuerung und Überwachung der Informationssicherheit in einer Organisation. Es handelt sich um einen systematischen Ansatz zum Schutz und der Sicherstellung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Informationen und Daten.

Ein ISMS besteht aus einer Reihe von Prozessen, Richtlinien, Verfahren und technischen Maßnahmen, die darauf abzielen, Risiken zu identifizieren, zu bewerten und zu behandeln, um die Informationssicherheit auf einem akzeptablen Niveau zu halten oder zu verbessern. Zu den typischen Komponenten eines ISMS gehören:

  • Risikomanagement: Identifizierung von potenziellen Bedrohungen, Schwachstellen und Risiken für die Informationssicherheit und Implementierung von Maßnahmen zur Risikominimierung.

  • Richtlinien und Verfahren: Entwicklung und Umsetzung von Richtlinien, Verfahren und Standards, die die Sicherheitsanforderungen der Organisation festlegen.

  • Überwachung und Compliance: Überwachung der Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien und -verfahren sowie Durchführung von Audits und Bewertungen zur Sicherstellung der Compliance mit internen und externen Anforderungen.

  • Incident Response: Einrichtung von Mechanismen zur Erkennung, Reaktion und Wiederherstellung nach Sicherheitsvorfällen oder Verletzungen der Informationssicherheit.

Die Implementierung eines ISMS ist oft durch internationale Standards wie ISO/IEC 27001 definiert, die Anleitungen zur Einrichtung, Umsetzung, Überwachung und Verbesserung eines Informationssicherheitsmanagementsystems bieten. Die Einführung eines ISMS hilft Organisationen dabei, ihre Informationssicherheitsziele zu erreichen, Risiken zu minimieren und das Vertrauen von Kunden, Partnern und anderen Stakeholdern zu stärken.

Die Dauer für den Aufbau eines Information Security Management Systems (ISMS) kann stark variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab: Der Größe und Komplexität der Organisation, der vorhandenen Ressourcen, dem Grad der Reife des Sicherheitsprogramms, den spezifischen Anforderungen und Zielen sowie der Art und dem Umfang der gewählten Standards oder Frameworks.

Typischerweise kann der Aufbau eines ISMS folgende Phasen umfassen:

  1. Planung und Initiierung: In dieser Phase werden die Ziele des ISMS festgelegt, die Zuständigkeiten definiert, die Anforderungen und Ressourcen bewertet und der Projektplan erstellt.

  2. Risikobewertung und -behandlung: Hier werden potenzielle Risiken identifiziert, bewertet und priorisiert, um entsprechende Sicherheitsmaßnahmen zu planen und zu implementieren.

  3. Entwurf und Implementierung von Richtlinien und Verfahren: Die Organisation entwickelt und implementiert Richtlinien, Verfahren und Kontrollen gemäß den Anforderungen des ISMS-Frameworks.

  4. Schulung und Sensibilisierung: Mitarbeiter werden für Sicherheitsbewusstsein und die Einhaltung der ISMS-Richtlinien geschult und sensibilisiert.

  5. Überwachung und Verbesserung: Das ISMS wird kontinuierlich überwacht, bewertet und verbessert, um sicherzustellen, dass es den aktuellen Sicherheitsanforderungen und -zielen entspricht.

Die Zeit, die für jede Phase benötigt wird, kann je nach den oben genannten Faktoren variieren. In einigen Fällen kann der Aufbau eines ISMS mehrere Monate dauern, während es in anderen Fällen Jahre dauern kann, insbesondere bei größeren Organisationen mit komplexen Sicherheitsanforderungen. Es ist wichtig zu beachten, dass der Prozess des Aufbaus eines ISMS fortlaufend ist und kontinuierliche Überwachung und Verbesserung erfordert, um den sich ständig ändernden Bedrohungslandschaften und Geschäftsanforderungen gerecht zu werden.

Ein IT-Sicherheitsbeauftragter ist eine Person in einem Unternehmen oder einer Organisation, die für die Planung, Implementierung und Überwachung von Maßnahmen zur Informationssicherheit verantwortlich ist. Die Rolle des IT-Sicherheitsbeauftragten kann je nach Organisation variieren, aber im Allgemeinen umfasst sie folgende Aufgaben:

  1. Entwicklung von Sicherheitsrichtlinien und -verfahren: Der IT-Sicherheitsbeauftragte ist dafür verantwortlich, Sicherheitsrichtlinien und -verfahren zu entwickeln, die die Informationssicherheitsziele der Organisation unterstützen. Dies umfasst die Festlegung von Standards für den Zugriff auf IT-Ressourcen, die Verwendung von Passwörtern, die Sicherung von Daten usw.

  2. Risikobewertung und -management: Der IT-Sicherheitsbeauftragte führt regelmäßig Risikobewertungen durch, um potenzielle Sicherheitsrisiken zu identifizieren und zu bewerten. Basierend auf diesen Bewertungen entwickelt er Strategien und Maßnahmen zur Risikominimierung und -kontrolle.

  3. Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen: Der IT-Sicherheitsbeauftragte ist dafür verantwortlich, Sicherheitsmaßnahmen zu implementieren, um die Informationssicherheit der Organisation zu gewährleisten. Dazu gehören technische Maßnahmen wie Firewalls, Verschlüsselung und Intrusion Detection Systeme sowie organisatorische Maßnahmen wie Schulungen für Mitarbeiter und Sensibilisierungskampagnen.

  4. Überwachung und Incident Response: Der IT-Sicherheitsbeauftragte überwacht kontinuierlich die Sicherheitsinfrastruktur der Organisation, um Sicherheitsvorfälle frühzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren. Dies umfasst die Einrichtung von Überwachungssystemen, die Analyse von Sicherheitsereignissen und die Koordination von Reaktionsmaßnahmen im Falle eines Sicherheitsvorfalls.

  5. Compliance und Auditierung: Der IT-Sicherheitsbeauftragte stellt sicher, dass die Organisation die geltenden Sicherheitsstandards und -vorschriften einhält. Er unterstützt bei der Vorbereitung von Sicherheitsaudits und -prüfungen und stellt sicher, dass erforderliche Maßnahmen zur Compliance umgesetzt werden.

Die Rolle des IT-Sicherheitsbeauftragten erfordert technisches Fachwissen im Bereich Informationssicherheit sowie ein Verständnis für die geschäftlichen Anforderungen und Risiken der Organisation. Sie ist entscheidend für den Schutz der IT-Systeme und Daten vor Cyberangriffen und anderen Sicherheitsbedrohungen.

Ein Information Security Management System (ISMS) bietet eine Vielzahl von Vorteilen für Organisationen, die es implementieren. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:

  1. Ganzheitlicher Ansatz zur Informationssicherheit: Ein ISMS bietet einen systematischen und ganzheitlichen Ansatz zur Verwaltung der Informationssicherheit in einer Organisation. Es ermöglicht eine strukturierte Herangehensweise an die Identifizierung, Bewertung und Behandlung von Sicherheitsrisiken.

  2. Risikominimierung und Schutz sensibler Daten: Durch die Implementierung eines ISMS können Organisationen potenzielle Sicherheitsrisiken identifizieren und angemessene Maßnahmen ergreifen, um diese Risiken zu minimieren. Dies hilft dabei, sensible Daten und Informationen vor unbefugtem Zugriff, Diebstahl oder Missbrauch zu schützen.

  3. Einhaltung gesetzlicher und regulatorischer Anforderungen: Viele Branchen und Länder haben spezifische gesetzliche und regulatorische Anforderungen im Bereich der Informationssicherheit. Ein ISMS hilft Organisationen dabei, diese Anforderungen zu verstehen, zu erfüllen und nachzuweisen, indem es klare Richtlinien, Verfahren und Kontrollen zur Einhaltung bereitstellt.

  4. Verbesserung des Sicherheitsbewusstseins der Mitarbeiter: Ein ISMS umfasst oft Schulungs- und Sensibilisierungsprogramme, um das Sicherheitsbewusstsein der Mitarbeiter zu stärken und sie über Sicherheitsrisiken und Best Practices zu informieren. Dies trägt dazu bei, menschliche Fehler zu reduzieren und das Risiko von Sicherheitsvorfällen zu minimieren.

  5. Stärkung des Vertrauens von Kunden und Partnern: Organisationen, die ein ISMS implementieren, demonstrieren ihr Engagement für Informationssicherheit und können das Vertrauen ihrer Kunden, Partner und anderer Stakeholder stärken. Dies kann sich positiv auf das Geschäft auswirken und Wettbewerbsvorteile bieten.

  6. Kontinuierliche Verbesserung der Sicherheit: Ein ISMS basiert auf dem Prinzip der kontinuierlichen Verbesserung. Durch regelmäßige Überwachung, Bewertung und Anpassung können Organisationen ihr Sicherheitsniveau kontinuierlich verbessern und auf sich ändernde Bedrohungen und Anforderungen reagieren.

Insgesamt bietet ein ISMS einen strukturierten Rahmen zur Verwaltung der Informationssicherheit, der Organisationen dabei unterstützt, ihre Assets zu schützen, Risiken zu minimieren und das Vertrauen ihrer Stakeholder zu stärken.

Der Zusammenhang zwischen einem Information Security Management System (ISMS) und Datenschutz ist eng miteinander verbunden, da beide darauf abzielen, die Sicherheit und Integrität von Informationen zu gewährleisten, jedoch mit unterschiedlichen Schwerpunkten.

  1. Schutz personenbezogener Daten: Ein Hauptziel sowohl des ISMS als auch des Datenschutzes ist der Schutz personenbezogener Daten. Während das ISMS allgemein auf den Schutz aller Arten von Informationen abzielt, konzentriert sich der Datenschutz speziell auf die Sicherheit und Privatsphäre personenbezogener Daten gemäß den geltenden Datenschutzgesetzen und -vorschriften.

  2. Risikomanagement: Sowohl ISMS als auch Datenschutz basieren auf einem Risikomanagementansatz. Das ISMS identifiziert, bewertet und behandelt Sicherheitsrisiken für alle Arten von Informationen, während der Datenschutz sich speziell auf die Risiken im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten konzentriert, einschließlich unbefugtem Zugriff, Missbrauch oder Verlust.

  3. Compliance: Ein ISMS hilft Organisationen dabei, die Sicherheitsanforderungen verschiedener rechtlicher und regulatorischer Rahmenbedingungen zu erfüllen, einschließlich Datenschutzgesetzen wie der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in der Europäischen Union. Durch die Implementierung eines ISMS können Organisationen Sicherheitskontrollen und -verfahren implementieren, um die Anforderungen des Datenschutzes zu erfüllen und die Compliance sicherzustellen.

  4. Datenschutz als Teil des ISMS: In vielen Fällen wird Datenschutz als ein spezifisches Element des ISMS behandelt. Dies kann die Entwicklung von Datenschutzrichtlinien, Verfahren und Kontrollen umfassen, die speziell auf den Schutz personenbezogener Daten abzielen. Durch die Integration von Datenschutzmaßnahmen in das ISMS können Organisationen eine kohärente und umfassende Sicherheitsstrategie entwickeln, die sowohl allgemeine als auch spezifische Datenschutzanforderungen berücksichtigt.

Insgesamt stellen das ISMS und der Datenschutz zwei miteinander verbundene Aspekte der Informationssicherheit dar. Ein ganzheitlicher Ansatz, der beide Aspekte berücksichtigt, ist entscheidend, um die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Informationen, einschließlich personenbezogener Daten, zu gewährleisten und gleichzeitig die Compliance mit den geltenden Datenschutzvorschriften sicherzustellen.

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Wir beraten Sie gerne und freuen uns auf Ihre Fragen.

HEAD OF COMPLIANCE

Markus Vatter